Mittwoch, 20. März 2019

Die Unerbittliche von André Milewski

Hallöchen meine lieben Leser,

Es tut mir unendlich leid, dass ich so lange hab nichts von mir hören lassen. Meine Leben ist etwas aus den Fugen geraten, alles was ich dachte, dass ich es hätte war mit einem mal weg und ich musste erstmal wieder zu mir selber finden. Selbst zum lesen bin ich überhaupt nicht gekommen, da ich einfach keinen Kopf dafür hatte. Jetzt habe ich aber endlich wieder begonnen und möchte euch dementsprechend meine neueste Rezension gleich wieder präsentieren. 
Die Unerbittliche von André Milewski. André kennt ihr sicherlich schon von vorherigen Rezensionen und auch diesmal hat er wieder ein richtig klasse Buch hingelegt. 
Ich wünsche euch viel Spaß mit der Rezension und freue mich wenn ihr mir auch weiterhin die Treue haltet. 


Liebe Grüße 

Eure Svanny 



Inhaltsangabe:

Nach "Die Totentafel" und "Rückkehr" ein neuer Thriller mit Heather Bishop!

Der neue Fall für Heather Bishop und ihrem Partner Ruben Santiago beginnt mit einem ungewöhnlichen Fundort der Leiche einer jungen Frau. Die Unbekannte hing unter der Brooklyn Bridge und stürzte von dort auf das Deck eines der beliebten New Yorker Ausflugsschiffe. Erste Ermittlungen führen zu einer Verbindung zwischen der namenlosen Toten und der wenige Tage zuvor verstorbenen Tochter eines Filmmoguls mit zwielichtiger Vergangenheit.
Heather und ihr Partner geraten in die schmutzige Scheinwelt von New Yorks Filmbranche und treffen dabei auf erfolgreiche Schauspieler, cholerische Regisseure und halbseidene Gangster. Aber als ein weiterer Mord geschieht und sich die Hinweise auf den Täter verdichten, nehmen die Ereignisse eine tragische Wendung …


Fazit:
Gleich zu Beginn fällt die erste Leiche im wahrsten Sinne des Wortes vom Himmel. Während die eine Hälfte der Ermittler von einem Unfall ausgehen, deutet für Heather und ihren Kollegen Rico alles auf einen Mordfall hin. 
Während sie nach und nach ein immer besseres Bild bekommen, taucht die zweite Leiche auf. 

Das Buch ist sehr spannend geschrieben. Wer die beiden Vorgänger schon kannte wird sich schnell zurecht finden, wer neu ist, lernt schnell die Charaktere kenne. Es ist kein Vorwissen von Nöten, denn alle wichtigen Aspekte werden noch einmal erwähnt, so dass auch jeder der Geschichte und den beiden Ermittlern folgen kann. Mit Heather Bishop ist André eine wirklich starke Persönlichkeit gelungen, die sich durch alle Dinge durchkämpft und sich so schnell nicht aus der Bahn werfen lässt. Einfach bewundernswert wie viel ein Mensch für seinen Job geben kann. Es wirkt auch an keiner Stelle unrealistisch, so wie ein Übermensch, sondern wirklich wie aus dem wahren Leben. 
Auch die anderen Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet und ich denke das ich viele sich mit Rico „anfreunden“ werden. Ein auch sehr sympathischer Kerl. 

Die Geschichte ist diesmal nicht sehr lang und ich habe sie an einem Stück durchgelesen. Allerdings kam es einem nicht so vor, dass sie kurz war, denn es gab viele Schauplätze an denen etwas passierte und alles weitere hätte die Geschichte nur unnötig in die Länge gezogen. 

Der Spannungsbogen hat sich relativ schnell aufgebaut und ist durch viele Nebenhandlungen auch immer sehr hoch geblieben. Ich habe mich wirklich schwer damit getan mal eine Pause einzulegen, um mal etwas zu essen oder zu trinken. Wirklich fesselnd. 

Ich hoffe euch hat meine Rezension gefallen und vor allem hoffe ich, dass ich euch von dem Buch begeistern konnte. 


5 von 5 Sternen 

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