Mittwoch, 22. Februar 2017

Ein Buch zwischen Himmel und Erde

Dies ist die Rezension zu dem Buch Celeste zwischen Himmel und Erde von Annabelle Tilly

Inhaltsangabe: 

Ein großer Roman über eine dramatische Liebe in Paris, den Louvre, die Geheimnisse der Katakomben und die blutigen Schatten der Französischen Revolution! Paris, 1804: In den Gassen feiern die Menschen die Krönung von Napoleon Bonaparte. Gaukler treten auf und die schöne Seiltänzerin Celeste begeistert mit einer atemberaubenden Darbietung! Vom Fleck weg engagiert sie der Ballettdirektor der Pariser Oper. Schon bald ist sie der Liebling der Stadt. Der deutsche Student Viktor von Löwenstein, der im Louvre arbeitet, will Celeste unbedingt für sich gewinnen. Romantisch umwirbt er sie, doch ihre beginnende Liebe erschüttern dramatische Ereignisse: Bei einem Einbruch im Louvre verschwinden Juwelen aus Napoleons Krone, es gibt einen Toten. Die Spur führt zu dem Mörder von Celestes Eltern...


Fazit: 

Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die historische Einordnung des Romans hat es noch interessanter gemacht zu lesen. Man erfährt neben bei noch geschichtliche Dinge und liest ein schönes Buch im historischen Paris. 
Die Geschichte von Celeste und Viktor ist echt nett verpackt, allerdings beginnt sie meiner Meinung nach etwas spät und könnte schön durch aus früher mehr Berührungen haben. Nichtsdestotrotz ist die Liebesgeschichte schön geschrieben und an vielen Stellen auch sehr spannend. Erst werden Steine der Krone von Napoleon gestohlen und danach passieren noch etliche Dinge mehr, ein kleiner Abenteuer Teil steckt somit auch in diesem Buch. 
Als Leser merkt man wie viel Arbeit und Hingabe in diesem Buch steckt und daher möchte ich auch nichts anderes als 5 Sterne vergeben, dies ist vollkommen verdient und wird diesem Buch gerecht, auch wenn die Liebesgeschichte vielleicht ein wenig kitschig zum Schluss wird, aber es passt alles in den Rahmen dieses Buches. 
Daher kann ich auch nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen!