Montag, 24. Juli 2017

Liebe und andere Missgeschicke - Katharina Wolkenhauer

Hallo meine lieben Leser,

In letzter Zeit war es hier recht ruhig, dies hatte mehrere Gründe: ich hatte beruflich sehr sehr viel zu tun und war im Urlaub. Daher kommt jetzt auch ein ganzer Schwung Rezensionen kurz hintereinander, denn ich will euch natürlich nicht vorenthalten, was ich alles schönes und zum Teil auch mal nicht so schönes gelesen habe. Beginnen wir heute mit einem nicht so schönen Buch. Dennoch danke ich dem Verlag dp Digital Publishers für das Zuverfügungstellen des Buches. Danke! Ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim lesen der Rezension.

Liebe Grüße
Eure Svanny



Inhaltsangabe:

Von den Irrungen und Wirrungen der Liebe. Für alle Fans von Bridget Jones. Über Liebe und andere Missgeschicke. Kerstin ist mal wieder Single. Schon viel zu lange, wenn man es genau betrachtet. Ihre Freundin Simone hingegen stiftet jede Menge Verwirrung in der Männer- und Frauenwelt. Verlassen von ihrem Mann, den sie ständig betrogen hat, ist sie unermüdlich auf der Suche nach ihrem Mr. Right. Auf ebendiesen hat auch Kerstins schwuler bester Freund Paul ein Auge geworfen. Und nicht nur er. Ein wahres Liebeskarussell beginnt sich zu drehen. Mitten drin in Amors Fallstricken: Robert Schüreisen, ein Mann in den sogenannten besten Jahren. Nur Kerstin verfällt dem Traummann nicht. Aber auch das hat seinen Grund … So viel Liebe, so viel Sehnsucht! Und dabei wissen doch alle: Es ist nicht so einfach mit der Liebe, denn es gibt viel zu viele Frösche und viel zu wenig Märchenprinzen.


Fazit:

Wie oben schon angekündigt hat mir das Buch nicht so gut gefallen. Um es gleich vorwegzunehmen: ich vergebe drei Sterne. 
Die Story an sich hat durchaus Potenzial und ist gerade als Urlaubslektüre gut geeignet. Allerdings hat es mich als Leser oft verwirrt, aus welchem Blickwinkel gerade gesprochen wird. Es hätte ganz gut getan, wenn man über den einzelnen Abschnitten die Namen schreibt oder meinetwegen kleine Sternchen oder ähnliches ein Trennung einbaut. So wurde von einer Person zu anderen gesprungen und ich bin häufig nicht mehr mitgekommen. Das fand ich sehr schade. Denn wie oben schon steht, hat es oft Ähnlichkeiten zu Büchern wie Bridget Jones gegeben, nur ohne klaren roten Faden. 
Der Schreibstil war einfach und so konnte man das Buch gut lesen. Zum Schluss hin habe ich mich aber ziemlich quälen müssen, da es so vorhersehbar und offensichtlich war. 

Meine zusammenfassende Meinung: 
Das Buch hat durchaus Potenzial, sollte aber nocheinmal überarbeitet werden, um es leserfreundlicher zu gestalten. So mit würde es ein nettes Buch für Zwischendurch ergeben.

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