Samstag, 24. Juni 2017

Spiegel-Spiel von Christoph Andreas Marx

Hallo meine lieben Leser,

Heute möchte ich euch mal ein etwas anderes Buch vorstellen. Angegeben ist es als philosophischer Roman. Dies trifft es sehr gut, denn es erfüllt nicht ganz die Rolle eines klassischen Romans, aber auch nicht das Genre Thriller, obwohl es zum Teil auch gut darein passen würde. Aber nur zum Teil. Ich bin gespannt wie euch das Buch gefällt, wenn ihr euch dazu entschließt es zu lesen. Ich kann es euch nur an Herz legen. Jetzt erstmal viel Spaß mit meiner Rezension und ein schönes Wochenende!

Eure Svanny




Inhaltsangabe:
"Die Game-Designerin Mira ist von einem Tag auf den anderen verschwunden. Seither wird ihr Freund Mark nachts von einem immer gleichen, rätselhaften Verfolgungstraum heimgesucht. Nach Monaten der Ungewissheit nimmt er die Suche nach ihr noch einmal auf. Die Spuren führen ihn kreuz und quer durch Berlin, in die Welt seiner Träume und in die Welt, die Mira mit ihrem letzten Computerspiel geschaffen hat.
Doch die Grenzen dieser Welten scheinen immer mehr und mehr zu verschwimmen...


Fazit:

Am Anfang hat mich dieses Buch an den Film Inception mit Leonardo DiCaprio erinnert. Die Realität und die Traumwelt sind immer mehr in einander übergegangen. 
Dem Autor ist es gelungen, dass ich teilweise so gefesselt von dem Buch war, dass ich auch die Realität ausgeblendet habe und mich immer wieder gefragt habe, ob Mark jetzt träumt oder ob es Realität ist. 
Der Schreibstil ist sehr erfrischend. Es fällt leicht zu lesen, aber dennoch kommt man nicht so rasend schnell voran, also ein guter Mix. 

Zu diesem Buch passte einfach nur das offene Ende. Obwohl es schon ein paar Tage her ist, dass ich das Buch beendet habe, denke ich immer noch drüber nach. Eigentlich schreit es förmlich nach einer Fortsetzung. Ich bin gespannt, ob es eine geben wird oder ob sich der Autor bewusst dagegen entscheidet. 

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